Informationen der Suva

SUV_UVinfo_sunnyboy_RZc_de (2)-1

Mehr dazu auf der Homepage der Suva ›


Mythen zum UV-Schutz

Mythos

Erklärung

Von der Sonne gebräunte Haut ist gesund.

So etwas wie "gesunde Bräune" gibt es nicht. Von der Sonne gebräunte Haut ist die Abwehrreaktion des Körpers gegen noch mehr Schaden durch UV-Strahlung.

Bei bewölktem Himmel muss man sich nicht vor der Sonne schützen.

Bis zu 80% der UV-Strahlen können die Wolken durchdringen. Bei leicht bewölktem Himmel ist die UV-Belastung sogar bis zu 15% höher. Dies ist so, weil die Strahlung von den Wolken reflektiert wird.

Wenn es kühl ist, kann man keinen Sonnenbrand kriegen.

UV-Strahlung kann man nicht auf der Haut spüren. Auch nicht in Form von Wärme. Deshalb kann man auch an einem kühlen Tag einen Sonnenbrand kriegen.

Im Schatten kann man sich keinen Sonnenbrand holen.

Weil die Strahlen an der Umgebung und in der Atmosphäre gestreut werden, sind auch im Schatten bis zu 50% der UV-Strahlen vorhanden.


Mythos

Von der Sonne gebräunte Haut ist gesund.

Erklärung

So etwas wie "gesunde Bräune" gibt es nicht. Von der Sonne gebräunte Haut ist die Abwehrreaktion des Körpers gegen noch mehr Schaden durch UV-Strahlung.


Mythos

Bei bewölktem Himmel muss man sich nicht vor der Sonne schützen.

Erklärung

Bis zu 80% der UV-Strahlen können die Wolken durchdringen. Bei leicht bewölktem Himmel ist die UV-Belastung sogar bis zu 15% höher. Dies ist so, weil die Strahlung von den Wolken reflektiert wird.


Mythos

Wenn es kühl ist, kann man keinen Sonnenbrand kriegen.

Erklärung

UV-Strahlung kann man nicht auf der Haut spüren. Auch nicht in Form von Wärme. Deshalb kann man auch an einem kühlen Tag einen Sonnenbrand kriegen.


Mythos

Im Schatten kann man sich keinen Sonnenbrand holen.

Erklärung

Weil die Strahlen an der Umgebung und in der Atmosphäre gestreut werden, sind auch im Schatten bis zu 50% der UV-Strahlen vorhanden.


Was bedeutet UPF 50+?

upf-50

Analog zum Lichtschutzfaktor LSF, den wir von den Sonnencremes kennen, gibt es einen Schutzfaktor für Textilien. Dieser heisst UPF (Ultraviolet Protection Factor) und wird nach Australischen/Neuseeländischen Standards berechnet.

Ein weißes T-Shirt aus Baumwolle hat etwa einen UPF von 10, das heisst, es lässt nur ein Zehntel der UV-Strahlung durch. Im nassen oder gedehnten Zustand oder bei eng anliegender Kleidung ist der Schutz gegenüber der UV-Strahlung reduziert. Kleidung mit einem UPF > 40 erfüllt den Europäischen Standard für Sonnenschutz.

Die Uveto Produkte auf UV-Bau.ch wurden von der Australischen Aufsichtsbehörde ARPANSA mit dem Schutzfaktor UPF 50+ bewertet. Dies entspricht dem höchsten Standard.